Die Hinspielbegegnung ging knapp mit 3:2 an die damaligen Gastgeber. Revanche ist von den Ostseestädtern also angesagt und auch notwendig, um weiter im Meisterschaftsgeschäft zu bleiben. Während die Pinneberger Gäste zuletzt die Volley Tigers aus Ludwigslust mit einem 3:1 bezwangen, hatten die Warnemünder Männer gegen den VCO Hamburg doch einige Probleme, um mit 3:2 als Sieger von der eigenen Platte zu gehen. Konzentration ist also wieder von der ersten Minute an gefragt. Dabei stehen den Ostseestädtern auch diesmal Thomas Hildebrandt und Lucas Kowalkowski nicht zur Verfügung. Außerdem wird zusätzlich noch Heiko Stegemann fehlen. Trotzdem erwartet nicht nur das Trainer-Geburtstagskind einen Sieg. Auch wieder die SVW-Fans in der sicher erneut gut besuchten Scandlines Arena wollen den vollen Erfolg und werden ihr Team entsprechend unterstützen.
Die Volleyballfrauen des SVW sind spielfrei und erwarten erst am 18. Februar mit dem Spitzenreiter SVF Neustadt-Glewe den nächsten Gegner.
rkud – redaktion kudruhs